Hier könnt Ihr Euer Beileid ausdrücken oder kurze Erinnerungen von euch mit Walter verewigen.

"Begrenzt ist das Leben. doch unendlich ist die Erinnerung" Lieber Armin, die Nachricht vom Tod Deines Vaters hat mich sehr traurig und betroffen gemacht, besonders weil ich Walter immer als einen lieben und netten Menschen geschätzt habe. Ich durfte Walter schon 1962 durch das JRK kennenlernen. Auch später riss der Kontakt eigentlich nicht ab, da in der Habsburgerallee meine Großeltern im gleichen Haus mit Euch wohnten. Ich wünsche Dir viel Kraft, Ruhe und Geduld bei der Bewältigung des großen Schmerzes. Liebe Grüße Wolfgang

Lieber Armin, wie so viele andere, haben Deine Eltern auch mir ihren Stempel verpasst, Eindrücke, im positiven Sinne von Dellen, hinterlassen. So wie ich weiter mindestens ein Mal pro Woche an Deine Mutter denke, die legendäre Ausbilderin im Sanitätslehrgang, wie sie sich mit all den Männern auseinander gesetzt hat; so denke ich auch regelmäßig an Walter. Seine grundsätzlich gelassene und überaus positive Sicht auf die Welt. Seine wohlwollende Sicht auf die Menschen, auf die Jugend. Interessiert an dem was junge Menschen umtreibt, ohne Neid und ohne Trauer über versäumtes, wie man es seiner Generation zugestanden hätte. Ich sehe den Trambahnfahrer, der eine Freude an seinem Beruf ausstrahlte, um die ich ihn bis heute ein wenig beneide. Walter konnte leben und leben lassen. Er war großzügig mit dem Material des DRK wenn es um Jugendarbeit ging, aber er war auch prägend streng, wenn es um die Rückgabe ging. Auch damit hat er Maßstäbe im Leben von vielen gesetzt. Es hat etwas tröstendes, sich vorzustellen, dass er jetzt wieder mit seiner Melita zusammen ist. Lieber Armin, bleib stark. matthias

Melita und Walter eine Institution. Im September 1973 wurde ich von beiden in der OV Süd mit offenen Armen empfangen und seither hatte ich einen Großteil meiner Freizeit dort verbracht. Immer wieder denkt man gerne daran zurück. Walter meistens mit einer großen Zigarre. Meine nächste Zigarre rauche ich für Dich." Lebe wohl !" Dir lieber Armin viel Kraft.

Armin, unser tiefes Beileid. Hier ist eine weitere Lücke in der Campingfamilie vom Bärensee entstanden. Melita und Walter waren 50Jahre Camper hier am See, bis sie vor7Jahren das Campen aufgaben. Es fehlte seitdem das Pfeifen von Walter, der 11.00Uhr Trink, um Punkt 12.30 Uhr das Rufen von Melita: Walter, Essen!! Einfach das gemütliche Beisammensein. uvm. Schon 1Jahr später ist Melita von uns gegangen. Walter durften wir noch einige Male hier begrüßen. Hier am See sind sie immer gegenwärtig und niemals vergessen.

Das Leben ist endlich..aber schön wenn es lange gedauert hat. Schön dich gekannt zu haben und deine immer währende Unterstützung für unsere JRK Gruppe aus der wir fast aller hervorgehoben sind. War schon cool

Für mich ist es immer schwer, in diesen Situationen die richtigen Worte zu finden. Es gehen mir so viele positive Gedanke durch den Kopf, wenn ich an Walter und Melitta denke. Was bleibt ist meine Dankbarkeit, dass ich die "Benders" kennen lernen durfte. Ruhe in Frieden, Walter! Jetzt haben wir nur noch Armin! Und Du, Armin, alter Wegefährte, bis wohl nicht nur bei mir, jeder Zeit herzlich vielkommen!

Lieber Walter, danke für all das was Dich heute und in der Zukunft so unvergesslich hat werden lassen. Du und Melitta haben nicht nur vielen Menschen geholfen und sie unterstütz sondern sie auch geprägt. Ihr wart Vorbild und Motor! Bei und von Euch habe ich gelernt verantwortlich zu handeln und Verantwortung zu übernehmen. Die unvergesslichen Übungen und Wochenenden im Zusammenhang mit dem SZ 21 bleiben legendär. Ich habe Euch und Dir, lieber Walter viel zu verdanken. Danke! Ruhe in Frieden. Jan Riehle

Eine ganze Frankfurter Rotkreuzgeneration und Geschichte ist an Walter und Melitta Bender gebunden. Uns haben sie in jungen Jahren begleitet, gefördert und das Leben in einer Rotkreuzfamilie näher gebracht. Traurig nehmen wir nun auch von Walter Abschied, aber mit vielen, sehr vielen, schönen gemeinsamen Erinnerungen.

Als ich als Nichtrotkreuzmitglied zum GF des Frankfurter DRK berufen wurde lernte ich den Rotkreuzkameraden Walter Bender kennen Immer wenn ich als Neuling im DRK Probleme mit Internas hatte wendete ich mich an "Herrn Bender" und dieser zeigte und erklärte mir die Wege im DRK. Lieber Walter dafür danke ich Dir noch heute, Du warst mir immer eine Hilfe, ein echter Rotkreuzkameraden vom alten Schrot und Korn. Du bist mir unergeßlich, Ruhe in Frieden

1978 JRK und OV-Süd. Walter als Institution und herzensguter Mensch. Nur wenige bleiben einem so prägend im Gedächtnis. Danke für die Zeit die du im mich investiert hast würden man heute sagen. Ruhe in Frieden Walter.

Ich besuchte einen Kurs „Sofortmaßnahmen am Unfallort“ und neugierig geworden auch den danach stattfindenden „Erste Hilfekurs“. Ich war 14 Jahre alt. Nach dem Schulunterricht ging ich zum Bereitschaftsheim. Mehrmals. Eines Tages waren die Jalousien hochgezogen. Ich traf auf Walter Bender. Ich sprach mit ihm und er nahm mich mit offenen Armen auf. Walter Bender war ein Kollege von meinem Vater Walter Klenner - und Abends wussten auch meine Eltern, dass ich mich für das Rote Kreuz interessiere. Walter Bender und seine Frau Melitta begleiteten mich in meiner Jugend all die Jahre. Sie waren beide für mich da, förderten mich und waren wichtiger Teil meines Lebens. Ausgebildet ließen sie mich schon mit 16 auf unserem „RotKreutzFrankfurt 14“ mitfahren. Mit Unterstützung seiner Frau Melitta, durfte ich mit 17 meinen Lehrschein machen und war Hessen‘s jüngster Ausbilder. Walter und seine Frau Melitta waren für mich in meiner Jugend prägend. Mit 25 Jahren entschloss ich mich aber meinem Beruf den Vorzug zu geben und verließ das DRK. Das war richtig. Walter und Melitta habe ich nie vergessen. Nun vom Tod von Walter nun zu hören tut mir weh, richtig weh. Meine Erinnerungen an Walter, meiner Erinnerungen an die Bereitschaft Süd und Walter Bender sind schöne Erinnerungen. Erinnerungen die mich weiter begleiten werden. Walter, es wäre schön, würden wir uns wieder treffen. Irgendwann, irgendwie, irgendwo. Mein letzter Gruß, Achim